Alles sauber? Lassen Sie sich nicht durch Ihre Nase täuschen.
Welchen Stellenwert hat die Sauberkeit eines Wohnhauses bei Mieter*innen und Eigentümer*innen?
Wie hoch ist die Toleranzgrenze von Mieter*innen und Eigerntümer*innen im Bezug auf Sauberkeit?
Wann melden sich Mieter*innen und Eigentümer*innen bei der Hausverwaltung, wenn es nicht sauber ist?
Ich glaube, dass diese Fragen jeder für sich anders beantwortet. Aber, Sauberkeit ist wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Seitdem KAISERCLEAN gestartet ist, haben wir einige Objekte von innen sehen dürfen. Und auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Um so mehr sind wir erstaunt, dass es Reinigungsunternehmen gibt, die für nicht erbrachte Leistungen auch noch Geld erhalten und somit Mieter*innen für etwas bezahlen, das sie nicht erhalten.
Ja, es gibt sie. Diese Firmen, die Mitarbeiter*innen mit einem Duftfläschchen, statt Besen, Reinigungswagen, Mopp und Microfasertüchern in ein Objekt schicken, damit es sauber riecht. Klar, wenn der olfaktorische Sinn mir sagt, es riecht sauber, dann muss es auch sauber sein.
Besonders dreist sind diejenigen, die zusätzlich einen Zettel aufhängen und ein Unterschriftkürzel beim Reinigungsdatum setzen. Denn dann sind die Bewohner*innen auch visuell getäuscht.
Riecht gut … und ahhh, da war auch wer da.
Liebe Mieter*innen, liebe Eigentümer*innen und liebe Hausverwaltungen, schauen Sie mal genauer in Ihren Häusern nach. Einfach das nächste Mal im Stiegenhaus einen Lichtschalter genauer ansehen, mit dem Finger über den Postkasten oder ein Fensterbrett streichen oder die allgemeine Schmutzfangmatte hochheben.
Alles sauber? Dann haben Sie ein professionelles Reinigungsunternehmen, das den Job ernst nimmt.
Nein? Kontaktieren Sie uns und wir kümmern uns darum.